Nachdem die FDP in Krefeld die dauerhafte Genehmigung des Muezzinrufes Ende April auf die Tagesordnung brachte gab es viele und teils sehr laute Diskussionen dazu im Netz. Denn grade aus liberaler Perspektive ist das kein einfaches Thema.
Links zum Thema
- https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/vorstoss-der-fdp-krefeld-fuer-dauergenehmigung-von-muezzin-ruf_aid-50235159#park-comments
- https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/g/gebetsruf-im-islam
- https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit
- https://weltanschauungsrecht.de/Negative-Religionsfreiheit
- https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/5441291.pdf
- https://www.evangelisch.de/inhalte/138213/04-10-2016/glocke-oder-muezzin-was-nervt-mehr
- http://www.dijv.de/prof-dr-stefan-muckel/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus
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Volle Zustimmung, lieber Simon,
Mach so weiter!
http://rolandfakler.de/interreligioese-beschallung/
Viele Grüße
Roland
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Glockengeläut schon zu unserem Kulturkreis gehört. Es gibt ja nicht nur die Gottesdienste, sondern auch Beerdigungen, Hochzeiten und dergleichen. Es gibt Traditionen wie das Neujahrsleuten.
Es mag in der Stadt etwas anderes sein. Aber hier im Dorf denkt man evtl. noch mal kurz an den Verstorbenen, wenn die Totenglocken läuten, wünscht dem jungen Brautpaar alles Gute, wenn es heiratet. Mit einem Hupkonzert durch die Straßen fahren, aber das Glockengeläut dazu verbieten?
Ob jeden Tag jemand ruft “alles ist Zahnfee”, ist egal. Das geschieht doch sowieso an jeder Ecke.
Stimmenfang der FDP? Ja, da bin ich mir sicher. Jede Stimme zählt für die Partei.